Wer präsentieren muss, will die Aufmerksamkeit seiner Gegenüber erlangen. Die quantitative Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen beträgt üblicherweise maximal 20 Minuten.
Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Aufmerksamkeit qualitativ ausreichend ist.
Neben fehlenden rhetorischen Fähigkeiten ist ein wesentliches Problem die Ermüdung durch den fehlenden Methodenwechsel. Das beste Beispiel dafür ist der inflationäre Einsatz von Powerpoint.
Um dieser Ermüdung vorzubeugen benötigt es Methodenwechsel und innerhalb dessen, grafische Darstellungsformen, die „handgemacht“ wirken.
Sketchnotes, Scribbles, Comics und Cartoons sind eine Bereicherung im Methodenkoffer und für jeden erlernbar.